Verlagsmitteilung

Fabia Maieroni.  Michel Matthey de l’Etang
Fabia Maieroni. Michel Matthey de l’Etang

Geschätzte Leserinnen,
geschätzte Leser
Ich freue mich ausserordentlich, dass Fabia Maieroni ab sofort für die Redaktionsleitung Wochenblatt für das Birseck und Dorneck verantwortlich zeichnet. Fabia Maieroni ist Historikerin und hat an den Universitäten Basel, Luzern und Heidelberg studiert. So kennt sie die geschichtlichen Hintergründe der Region und hat sich unter anderem als versierte Kennerin der Ermitage einen Namen gemacht. Bereits seit einem Jahr arbeitet sie auf der Redaktion für das Wochenblatt Birseck und Dorneck und entsprechend kennt sie die Ansprüche und Bedürfnisse aus erster Hand.
Sie wird die redaktionelle Positionierung der faktenorientierten, sachlichen und ausgewogenen Berichterstattung weiterhin pflegen und die facettenreiche Region redaktionell begleiten. Fabia Maieroni ist in der Region aufgewachsen und auch ihr Lebensmittelpunkt ist hier.

Stefan Biedermann, Leiter Wochenzeitungen

Weitere Artikel zu «Region», die sie interessieren könnten

Frisch gewählt: der Arlesheimer Markus Eigenmann. Foto: Keystone / Andreas Becker
Region03.12.2025

Das Birstal regiert wieder mit

Der Arlesheimer Markus Eigenmann (FDP) schafft den Sprung in die Kantonsexekutive. Sein neues Amt tritt er bereits am 1. Januar an. Für den Liberalen beginnt…
In ihrem Studio in Arlesheim: Nicole Yokoyama (l.) und Géraldine Meier, im Hintergrund sind gestrickte Versionen von Spinnerich Karl-Heinz und der Fliege Bisy zu sehen. Foto: Fabia Maieroni
Region03.12.2025

Adventshörbuch made in Arlesheim

«Du spinnsch wohl!»:Die Adventsgeschichte des deutschen Autors Kai Pannen ist erstmals als Hörbuch auf Schweizerdeutsch zu hören. Eingelesen haben sie zwei…
Duell um die Bildungsdirektion: Sabine Bucher trat gegen Markus Eigenmann an. Foto: Archiv / Kenneth Nars
Region03.12.2025

Eigenmann hält FDP-Sitz, Bucher mit Achtungserfolg

Das Baselbiet wählt knapp den freisinnigen Kandidaten Markus Eigenmann und hält damit den Status quo. Weshalb das trotzdem keine Rückkehr zum bürgerlichen…