Der Start in ein Jahr voller Hoffnung

Das Jahr 2021 soll besser werden als das vergan­gene. Dies die Hoffnung vieler. Auf der Agenda stehen einige Anlässe, die durchgeführt werden sollen.

Hoffnung auf die alte Freiheit: Die Menschen liegen sich wieder in den Armen. Auf den Strassen, in Restaurants und in den Geschäften herrscht reger Betrieb. Die Arbeiter beseitigen die letzten Schutzmasken, die auf den Strassen liegengeblieben sind,
Hoffnung auf die alte Freiheit: Die Menschen liegen sich wieder in den Armen. Auf den Strassen, in Restaurants und in den Geschäften herrscht reger Betrieb. Die Arbeiter beseitigen die letzten Schutzmasken, die auf den Strassen liegengeblieben sind, während im Hintergrund Handschuhe und überschüssige Vorräte an Toilettenpapier zu Schleuderpreisen verkauft werden. Die Röschenzer Künstlerin Elianne Friedli wird auf Seite 7 näher vorgestellt.

Auch wenn der Start ins neue Jahr noch nicht rosig aussieht, ist die Hoffnung gross, dank der Impfung das Coronavirus im kommenden Jahr in den Griff zu bekommen. Der Wunsch nach Normalität und der alten Freiheit ist stark. Ganz so schnell wird das wohl nicht gehen. Planungsunsicherheit und Spontanität werden uns noch länger begleiten. Trotzdem stehen einige Anlässe auf der Agenda 2021. In Zwingen soll im Sommer das Kantonale Turnfest Basel-Landschaft in einer von drei verschiedenen möglichen Varianten durchgeführt werden. Das Kloster Mariastein feiert in diesem Jahr seine 50-jährige Selbstständigkeit und hofft auf ein Fest. Die Stadt Laufen ruft das Jubiläumsjahr 725 plus 1 aus und möchte wie viele andere, einige der verschobenen Veranstaltungen in diesem Jahr nachholen. Abgesagt hingegen ist schon länger die Fasnacht. Auch sportlich geht es nicht so schnell vorwärts. So wurden im Eishockey die Meisterschaften 20/21 in den unteren Ligen definitiv abgebrochen. Politisch stehen im Kanton Solothurn die Erneuerungswahlen an. Diese werden zumindest durchgeführt. Wie das Jahr sonst verlaufen wird, steht in den Sternen. Doch wie es auch kommen mag, machen wir das Beste daraus, pflegen so gut es geht die Gemeinschaft und freuen uns übers Kleine. In diesem Sinn wünscht das Team des Wochenblatts den Leserinnen und Lesern einen guten Start ins neue Jahr.