«The Roommate»: Tickets für die Premiere gewinnen

«The Roommate».  Foto: Joel Schweizer
«The Roommate». Foto: Joel Schweizer

WoB. Sharon ist seit kurzem geschieden und möchte ihr Haus in Iowa City mit einer Mitbewohnerin (auf Englisch Roommate) teilen. Sie sehnt sich ausserdem nach einer engeren Beziehung zu ihrem Sohn, einem Modedesigner in Manhattan. Die gleichaltrige Robyn aus der Bronx braucht ein Versteck und die Chance, neu zu beginnen. Sie ist neugierig und sehr gesprächig, aber vieles von dem, was sie erzählt, ist nur teilweise wahr. Beide starten den Versuch des gemeinsamen Wohnens. Während Sharon allmählich Robyns Geheimnisse aufdeckt, erwacht in Sharon selbst die Sehnsucht, ein neues Leben zu beginnen. Das Zusammentreffen der beiden entwickelt sich zu einer Freundschaft, die immer wieder auf die Probe gestellt wird. Nach ihrer anfänglichen Konsternation beschliesst Sharon, sich an einigen der Telefonbetrügereien und Machenschaften zu versuchen, an denen Robyn beteiligt ist. Es zeigt sich, dass sie sogar sehr gut darin ist. So gut, dass Robyn darüber wiederum entsetzt ist.

«The Roommate» ist eine dunkle Komödie darüber, was es braucht, um dem Leben eine neue Richtung zu geben. Neuestheater.ch und das Theater Orchester Biel Solothurn TOBS führen dieses Stück über Freundschaft, Isolation, zweite Chancen und die Verschiedenartigkeit von zwei Frauen in einer Koproduktion zum ersten Mal in deutscher Sprache auf.

Das Wochenblatt verlost als Medienpartner für die Premiere vom 10. Januar 2 × 2 Tickets. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Roommate» an die Adresse <link>wettbewerb@wochenblatt.ch senden. Einsendeschluss ist der Sonntag, 6. Januar. Viel Glück.

Weitere Artikel zu «Region», die sie interessieren könnten

Region27.03.2024

Primeo Energie: Der Anteil erneuerbarer Energien wächst rasant

Der Energieversorger Primeo Energie hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. Das hat auch mit dem güns­tigen Umfeld in Frankreich zu tun.
Region27.03.2024

Hochhaus kommt zwei Jahre später

Politisch wäre der höchste Turm des Baselbiets in Münchenstein schon lange abgesegnet – gebaut wurde noch nicht.
Region27.03.2024

«Es ist ruhig geworden um die Partei – im positiven Sinne»

Nach knapp drei Jahren gibt Ferdinand Pulver das Amt als Präsident der FDP auf. Das habe auch mit seinem Energiehaushalt zu tun, sagt er.